Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten.
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Unsere Legal-Operations-Teams begleiten Rechtsabteilungen bei ihrer notwendigen (digitalen) Transformation.
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Fünf Herausforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt
Die alten Verhältnisse sind ins Wanken geraten. Von außen drängen neue Entwicklungen in die Unternehmen und bringen Veränderungen mit sich.
- Der Kostendruck nimmt in allen Bereichen zu. Unternehmensführungen hinterfragen den Sonderstatus von Rechtsabteilungen und die Hausjuristen stehen zunehmend unter Druck, der Vorstandsetage ihren Beitrag zum Unternehmenswert zu erklären.
- General Counsel Offices müssen mit immer komplexeren Regulierungen und weitreichenden Änderungen der Rechtslage fertig werden. Umwälzungen wie die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder der Brexit müssen sie schnell und verlässlich bewältigen.
- Die Globalisierung schreitet weiter voran und Unternehmen erschließen laufend neue Märkte. Juristen müssen nicht mehr nur die Rechtslage im eigenen Land, sondern in mehr als 150 Ländern im Blick haben – und überall ändert sich die Gesetzgebung immer schneller.
- Viele innovative Zukunftstechnologien lassen sich nur mit grundlegend veränderten Arbeitsabläufen übernehmen. Ein Beispiel ist Blockchain. Die Technologie wird etwa für Zahlungstransaktionen oder Vertragsabwicklung genutzt. 40 Prozent der von EY befragten leitenden Unternehmensjuristen rechnen damit, dass die Bedeutung dieser Technologie in den kommenden Jahren zunehmen wird.
- Methoden wie Künstliche Intelligenz (KI) führen dazu, dass man Routineaufgaben immer öfter automatisiert erledigen kann. Das wird auch Arbeitsplätze von Juristen ersetzen. 40 Prozent der Befragten rechnen schon jetzt damit, dass Rechtsabteilungen davon betroffen sein werden.