Digital Law

Die Digitalisierung transformiert nicht nur die Welt der Arbeit, Freizeit und Mobilität, sondern birgt auch immense rechtliche Herausforderungen. Mit unserer Practice Group Digital Law beraten wir unsere Mandanten dabei, die digitale Transformation rechtssicher zu gestalten.

Verwandte Themen


Was EY Law für Sie tun kann

Unternehmen müssen die rechtlichen Anforderungen der Digitalisierung ständig im Blick haben. Die rechtliche Seite muss bei der Konzeption neuer Geschäftsmodelle und digitalen Kooperationen von vornherein „mitgedacht“ werden, um gravierende Nachteile zu vermeiden. Juristische Risiken müssen schon am Anfang bewertet und so weit wie möglich minimiert werden. Der Erfolg der digitalen Transformation ist in weiten Bereichen vom rechtlichen Set-up abhängig.

Unser Digital-Law-Team kann Sie dabei unterstützen, die sich bietenden Chancen durch rechtliche Absicherung optimal zu nutzen und juristische Herausforderungen zu meistern.


NIS2 - Die neue EU-Cyberrichtlinie auf den Punkt gebracht

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Perspektiven

Die weltweit erste Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI)

Unterhändler des Parlaments und des Rats haben die letzten politischen Streitpunkte für eine EU KI-Verordnung (KI-VO) geklärt. Die EU hat die letzten Hürden zur Schaffung eines verbindlichen Rechtsrahmens zur weltweit ersten Regulierung von Künstlicher Intelligenz genommen.

Wiederholte Verstöße gegen Rückkehrpflicht rechtfertigen Genehmigungswiderruf

Seit nunmehr 15 Jahren wird jährlich am 28. Januar der Datenschutztag gefeiert. Auf Initiative des Europarates sowie der USA und Kanada soll im Kontext der am 28. Januar 1981 unterzeichneten Europäischen Datenschutzkonvention für die Bedeutung, den Wert und die Schutzbedürftigkeit von Daten sensibilisiert werden. Betrachtet man jedoch heute Recht und Regulierung von Daten, rückt mehr und mehr die innovative und wirtschaftliche Nutzbarmachung von Daten in den Fokus.

Neuerungen durch die

Ransomware-Attacken sind für Unternehmen ein schwerwiegendes Problem mit vielfältigen Risiken. Die NIS-2-Richtlinie, die am 16.01.2023 in Kraft getreten ist und bis zum 17.10.2024 ins nationale Recht umzusetzen ist, ersetzt die bisherige NIS-1-Richtlinie; sie will ein einheitliches, erhöhtes Niveau der Cyberresilienz in der EU schaffen und den europäischen Binnenmarkt besser vor Cyberangriffen schützen. Im Fokus der NIS-2-Richtlinie steht jetzt nicht mehr die

Faktisches Verbot von Cloud-Diensten mit US-Bezug – oder DSGVO-konforme Nutzung durch passende Vertragsklauseln?

Nicht erst seit dem EuGH-Urteil vom 16. Juli 2020 zum Privacy-Shield-Abkommen (sog. „Schrems II“) schwelt ein rechtlicher (und faktisch auch politischer und wirtschaftlicher) Konflikt um die Frage der Vereinbarkeit von US-Überwachungsgesetzen mit dem EU-Datenschutzrecht. Dieser entzündete sich zuletzt insbesondere an der rechtskonformen Einbindung von Cloud- und Hosting-Dienstleistern mit US-Hintergrund.

Der neue Schutz von Hinweisgebern (HinSchG-E)

Das Offenlegen von Missständen in Unternehmen oder Institutionen durch Beschäftigte (umgangssprachlich: „Whistleblowing“) ist ein elementarer Bestandteil einer offenen und dem Legalitätsprinzip unterliegenden Gesellschaft.

Quasi unkündbar

Die Abberufung eines intern bestellten Datenschutzbeauftragten ist extrem schwierig. Daran ändert auch die DSGVO nichts.

IT-SiG 2.0: Praxisrelevante Neuerungen im BSIG

Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 als Antwort auf zunehmende Cyberattacken auf Behörden und private Unternehmen.

Praxisrelevanz der neuen EU-Standardvertragsklauseln

Erhöhte Datenschutzanforderungen bei Cloud-Computing, SaaS oder konzerninternen Datentransfers nach Schrems II

Microsoft Office 365 und Datenschutz – Eine regulatorische Odyssee

Die von den deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden veranlasste Überprüfung der Plattform „Microsoft Office 365“ wirft Fragen hinsichtlich eines datenschutzkonformen Einsatzes der Plattform auf.

Neue Vorgaben für Online-Vermittlungsdienste (P2B-Verordnung)

Online-Vermittlungsdienste müssen ihre Rankings offenlegen, ein Beschwerdemanagement einrichten und viele weitere Anforderungen umsetzen.

Wie wirkt sich die DSGVO auf Daten von Unternehmen in der Insolvenz aus?

Das Datenschutzrecht gilt auch für insolvente Unternehmen. Was Insolvenzverwalter über ihre datenschutzrechtlichen Pflichten wissen sollten.